Pariser Abenteuer

Paris war wunderbar dreidimensional und im Grunde eine einzige große Treppe. Jede Sehenswürdigkeit musste über eine unüberschaubare Anzahl an Stufen bestiegen werden. Aufzüge waren eher die Ausnahme. Auf besonderen Wunsch meines Schulkameraden erklommen wir den Eiffelturm über die Treppe …

http://www.werbewerk-ms.de/wirgg/pdf/WirGG272.pdf, Seite 12

Das fliegende Auto

Ich war gerade einmal sechzehn und konnte davon ausgehen, weder Eltern noch meine Tante hätten einen nächtliche Streifzug durch die Stadt gutgeheißen. Vorsichtshalber hatten wir erst gar nicht nachgefragt. Also warteten wir, bis wir den festen Schlaf meiner Tante annehmen konnten. Dann erst schlichen mein Schulkamerad und ich uns auf Socken und mit den Schuhen in der Hand über die Nottreppe nach unten. Dort angelangt warteten wir, bis das Licht erlosch, nur für den Fall, die Tante schaue zufällig aus dem Fenster und könne uns entdecken. Wir nutzten die Zeit, um unsere Schuhe anzuziehen.

http://www.werbewerk-ms.de/wirgg/pdf/WirGG275.pdf, Seite 16

Paris – Leichte Mädchen

Die alten Markthallen waren einst der Puls von Paris. Kulisse vieler Filme und oft besungen, beherbergten mehrere grüne Stahlkonstruktionen den Handel mit frischen Waren. Selbst auf den Straßen rund um die Gebäude türmten sich Körbe und Kisten mit allem, was das Land zu bieten hatte. Nach getaner Arbeit, verspürte so mancher Händler den Drang, sich zu erleichtern.

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