Paris – Bombenzeiten

„Ein Uhr durch. An Schlaf war nicht zu denken. Ich wagte nicht, einen Blick aus dem Fenster auf das Reisebüro gegenüber zu werfen. Bei einer Detonation bestand die Gefahr, von einem herauffliegenden Splitter getroffen zu werden. Die Druckwelle wäre in der Lage, das Fenster zerbersten zu lassen.“

Im WIR Magazin Groß-Gerau auf Seite 20